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Flammkuchen mit Kürbis und Zwiebeln

Nach dem Kürbis Cake Pop Rezept vor einigen Tagen folgt nun ein weiteres Kürbisrezept! Ein leckerer Flammkuchen belegt mit Kürbisscheiben und Zwiebeln.
Normalerweise essen wir größtenteils traditionellen Elsässer Flammkuchen, aber zur Kürbissaison hab ich ihn leicht abgewandelt.
Wie bereits erwähnt... Kürbis ist für mich im Herbst das must have in der Küche. Zu dieser Saison versuche ich das Gemüse so oft wie nur möglich beim Kochen zu verwenden.
Daraus lassen sich wirklich viele tolle Gerichte zaubern. Von süß bis herzhaft kann der Kürbis alles. Schade nur, dass es ihn nicht das ganze Jahr über gibt.
Aber naja, umso schöner ist es dann, wenn sein Auftritt im August startet. Wer es noch nicht wusste: Kürbis gibt es ab August bis November frisch, ab Dezember bis zum Februar handelt es sich bei den Kürbissen um Lagerware aus der Region.


Zutaten
Für den Teig:
- 250g Mehl
- 30g Olivenöl
- 120g Wasser
- 1/4 TL Salz

Belag:
- 200g Schmand
- Lauchzwiebeln
- paar Scheiben Kürbis
- 1 - 2 Schalotten

Zubereitung
- Aus allen Teigzutaten einen glatten Teig entweder mit dem Mixer oder mit den Händen herstellen
- Die Teigkugel für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen
- Den Belag vorbereiten: Zwiebeln klein schneiden und den Kürbis in schmale Scheiben schneiden
- Backofen auf 180° vorheizen 
- Den Teig aus den Kühlschrank holen und auf einer bemehlten Fläche flach ausrollen
- Den ausgerollten Teig auf ein Backblech leben, mit Backpapier drunter!
- Schmand auf dem Teig verteilen, Salzen und Pfeffern
- Die Kürbisscheiben und die Zwiebeln gleichmäßig verteilen
- Für ca. 15 - 20 Minuten backen und fertig!

Als kleiner Tipp: Wer den Teig nicht unbedingt selber machen möchte, der kann fertigen Flammkuchenteig kaufen.
Selbstgemacht schmeckt es jedoch besser und man weiß genau was im Teig drin steckt :)
Bei den Bildern bekomme ich gleich wieder hunger !



Halloween: Gruselige Spinnenkekse

Happy Halloween.. heißt es in einigen Tagen und für die unter euch, die eine Party planen, habe ich heute ein super tolles Rezept....
...nämlich ultra süße... eh ich meine natürlich sehr gruselige Spinnenkekse!
Diese hab ich vor paar Jahren zu Halloween gemacht und sie kamen super gut an! Sowohl geschmacklich, als auch optisch :)
Neben Weihnachten hat sich Halloween zu meinem Lieblingsfest etabliert. Da dürfen auf einer Party keine einfachen Snacks auf dem Tisch stehen. Deshalb diese süßen Kekse :)
Und unter der Kategorie DIY sind übrigens noch mehr Ideen für Halloween... schaut vorbei ;)

So und ab zum Rezept! :)



Zutaten für 24 Spinnenkekse
- 100g zimmerwarme Butter
- 180g Erdnussbutter
- 1 Ei
- 100g weißer Zucker
- 50g brauner Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 160g Mehl
- 1/2 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 2 Packungen Halloren Kugeln oder ähnliche braune runde Pralinen
- Marzipan - Rohmasse
- Vollmilchschokolade

Zubereitung
- Backofen auf 180° Umluft vorheizen
- Die Butter mit dem Ei und dem Vanillezucker, dem weißen Zucker und mit dem braunen Zucker gut vermixen
- Erdnussbutter hinzugeben und erneut verrühren
- Das Mehl mit dem Natron und dem Backpulver in einer separaten Schüssel mischen
- Die trockenen Zutaten unter die feuchten Zutaten mischen, sodass ein Teig entsteht
- Etwas Teig in die Hand nehmen und eine Kugeln daraus formen. Diese mit genügend Abstand zur nächsten auf einem Backblech platzieren (am besten nur 12 Kugeln pro Backblech!)
- Aus dem Teig sollten ca. 24 Kugeln entstehen
- Die Kugeln für 10 Minuten in den Backofen geben
- Nach 10 Minuten rausholen und vorsichtig mit dem Finger eine Vertiefung in die Mitte hineindrucken
- Diese Vertiefung sollte etwa die Größe der Praline haben
- Für weitere 8 Minuten in den Backofen schieben
- Die fertigen Kekse aus dem Backofen holen und bisschen abkühlen lassen
- Die Halloren Kugeln in den noch warmen Keksen verteilen
- Aus dem Marzipan kleine Kugeln formen und diese platt drücken (für die Augen)
- Jeweils zwei Marzipanplatten auf den Halloren Kugeln platzieren
- ca. 150g Vollmilchschokolade über einem Wasserbad schmelzen und in eine Spritztüte geben
- Eine kleine Ecke von der Spritztüte wegschneiden und jeweils acht Beine bei jeder Spinne spritzen (siehe Bilder)
- Die Pupillen der Augen ebenfalls mit der Schokolade spritzen

Und fertig sind die gruuuuuseligen Spinnen :)


Sind die nicht süß geworden? Zugegeben, bei der Zubereitung braucht es dieses Mal etwas mehr Fingerspitzengefühl, aber für diese Optik lohnt sich der etwas größere Aufwand. :)

Noch mehr Halloween gibt es hier... KLICK!

Kürbis Cake Pops

Herbstzeit ist Kürbiszeit! Demnach wird der Kürbis bei uns gerade zu wie verrückt gegessen. In fast jedem Gericht versuche ich ihn zu verarbeiten. Bisher waren es jedoch immer nur normale Hauptspeisen oder Suppen. So richtig gebacken habe ich damit noch nicht... bis jetzt!
Heute möchte ich ein super leckeres Kürbis Käsekuchen Cake Pop Rezept zeigen! Ganz einfach zu machen und suuuuper lecker.
Kürbis ist für mich im Herbst ohnehin DAS must have in jeder Küche! 

Und nun ab zum Rezept...




Zutaten
- 360g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natrium
- 3 TL Zimt
-1 Prise Nelken (optional)
- 2 Prisen Muskat
- 300g Zucker
- 50g brauner Zucker
- 100g Kokosöl
- 50g Olivenöl
- 100g Joghurt
- 250g Kürbisbrei
- 1 Prise Salz
- 3 Eier
- 250g Puderzucker
- 300g Frischkäse
- 100g weiße Schokolade
- 100g Vollmilchschokolade

Zubereitung
- Zuallererst wird der Kürbisbrei hergestellt. Dazu wird ein einfacher Hokkaidokürbis halbiert, entkernt und in Stückchen geschnitten. Ca. 250g Kürbis mit Schale kochen und anschließend pürieren. Als kleiner Tipp: Falls ihr amerikanische Rezepte mit Kürbisbrei machen wollt, stellt ihr diesen ganz einfach auf diese Art und Weise selber her, statt ihn für viel Geld aus dem Internet zu bestellen!
-  Dann Eier mit Zucker, den Ölen und dem Joghurt vermischen.
- Alle trockenen Zutaten, wie das Mehl, die Gewürze, Backpulver und das Natrium ebenfalls miteinander vermischen.
- Nun langsam die trockene Mischung zu den feuchten Zutaten hinzugeben und alles gut miteinander vermengen.
- Anschließend den Kürbisbrei untermischen.
- Den Teig in eine Backform gießen und ca. 20 Minuten backen. Dabei die Stäbchenprobe machen um zu sehen, ob der Teig wirklich fertig ist.
- Den Kuchen gut abkühlen lassen. Geht auch über Nacht!
- In einer Schüssel den Puderzucker mit dem Frischkäse vermischen.
- Den erkalteten Kuchen, mit einer Küchenmaschine, oder mit den Händen fein zerbröseln.
- Den zerbröselten Kuchen mit der Puderzucker- Frischkäse Mischung vermengen.
Tipp: Zieht dazu am besten Handschuhe an, da das Ganze eine sehr klebrige Angelegenheit ist.
- Sobald alles gut miteinander vermengt ist aus dem Teig kleine Kugeln mit den Händen formen und auf ausgebreitetem Backpapier platzieren.
- Auf dem gesamten Teig gleichgroße Kugeln machen
- Die Schokolade jeweils einzeln über einem Wasserbad schmelzen und einzelne Kugeln hinein dippen, damit die Kugel zum Teil mit Schokolade bedeckt ist
- Oder: Die geschmolzene Schokolade in einen Gefrierbeutel tun, mit einer Schere ein kleines Lock in eine Ecke schneiden und die Schokolade über die Cake Pops spritzen
- Dabei ist es nach eurem Geschmack, ob ihr, wie in meinem Rezept angegeben, zwei Schokoladensorten benutzt, oder nur eine. Die Kugeln könnten auch mit einem Frischkäsetopping versehen werden. Bei der Dekoration sind keine Grenzen gesetzt. Ich hab mich jedoch für die Schokolade entschieden
- Nach dem Verzieren die Schokolade gut trocknen lassen und die Cake Pops sind bereit zum verzehren!





Huch, das ist nun etwas viel Text in der Zubereitung geworden, aber im Grunde ist das Rezept kinderleicht! 

12 von 12 im September 2017!

Oha, es ist schon wieder der 12! Das ging nun wirklich super schnell!
Auf den September hab ich mich schon ewig gefreut, denn September bedeutet für mich HERBST!
Ja okay, kalendarisch gesehen startet der Herbst zwar offiziell erst Ende September, aber für mich persönlich ist es ab dem 1.9. Herbst. Hab ich so beschlossen!


Bei uns in der Wohnung ist der herbst ebenfalls schon eingezogen. Die Herbstdeko steht. Es fehlen nur noch paar Kleinigkeiten.
Mit am liebsten sind mir bei der Dekoration die Kerzen. Die machen das Ganze erst richtig schön gemütlich!


Noch eine weitere Kerze. Wie gesagt, davon kann es nicht genug geben.


Zwar keine Kerze, sondern aus Sicherheitsgründen eine Lichterkette, aber nach denen bin ich ebenfalls verrückt. Es kann nicht genügend Lichterketten geben :)


Auf der Fensterbank durften einige Igelchen neben meinen Sukkulenten  Platz nehmen.


Ein kleiner Teil der Dekoration trocknet noch :)


Nach dem Feinschliff an der Herbstdeko hab ich mich ganz meinem Memorybook gewidmet. Da musste einiges nachgeholt werden. Ganze drei Monate musste ich bearbeiten.
Viel Arbeit, aber es lohnt sich. :)
Sobald das Buch, im nächsten Jahr, fertig ist werde ich erneut einige Ausschnitte daraus zeigen. Das vergangene Buch für 2016 fintet ihr übrigens hier.




Und wieder Herbst. Zwar kamen die Sachen heute beim Basteln noch nicht zum Einsatz, aber darauf freue ich mich schon wie verrückt!


was für eine Ironie. Ich rede hier die ganze Zeit von Herbst und trage selber Weihnachtsssocken... ist klar Alex :D


Das Wetter zeigt sich ebenfalls von seiner herbstlichen Seite... jetzt müssen nur noch die Blätter bunt werden ♥



Ach, von DM trudelte heute noch diese tolle Box bei uns ein. Vielen Dank an #dm, mein Mann hat sich sehr darüber gefreut :)

So das waren nun schon meine 12 Bilder für den 12. September. Die nächste Runde folgt ganz bald :)


Russische Küche: Wareniki

Nachdem mein Rezept für "Galuschkis" so gut bei euch ankam, dachte ich mir ich zeige noch mehr traditionelle Gerichte der russischen Küche:)
Heute gibt es lecker und einfach: Wareniki!

Sehr ähnlich zu Galuschki besteht das Gericht ebenfalls aus Teig und Kartoffeln, schmeckt jedoch ganz anders und super lecker.


Zutaten
Für den Teig
- 30g Öl
- 1 TL Salz
- ca. 400g Mehl
- 220g Milch
- 1 Ei

Füllung
- 500 bis 600g Kartoffeln
- Wasser zum Kochen
- 2 Zwiebeln
- 50g Butter
- 1 TL Salz



Zubereitung
- Aus allen Teig- Zutaten einen Teig herstellen und gut durchkneten
- 30 Minuten in der Schüssel ruhen lassen
- In dieser Zeit die Füllung vorbereiten
- Dazu die Kartoffeln schälen und im gesalzenen Wasser gar kochen
- Die Zwiebeln klein schneiden und in der Butter andünsten
- Aus den Kartoffeln einen Kartoffelbrei herstellen und die Zwiebelmischung unterrühren
- Den fertigen Brei zum Abkühlen in den Kühlschrankk geben, wer nicht so viel Zeit hat kann ihn aber auch warm verarbeiten. Die kalte Masse ist lediglich einfacher zu handhaben
- Nun den Teig ca. 2mm dick auf der Arbeitsplatte ausrollen und mit einem runden Glas kreise ausstechen
- Die Kreise eventuell nochmal einzeln dünner ausrollen (manchmal zieht sich der Teig beim Ausstechen wieder zusammen)
- Ca. 1 gehäuften TL Kartoffelmasse auf jeden Kreis verteilen und Halbkreise daraus formen
- Den Teigrand fest zusammendrücken 
- Die Teigreste erneut ausrollen und so weiter fortfahren 
- Während der Arbeitszeit sollten die fertigen Warenikis auf einer bemehlten Fläche lagern
- Wasser zum kochen bringen, salzen
- Langsam nach und nach einen Warenik nach dem anderen ins kochende Wasser geben und gelegentlich ümrühren, damit diese nicht verkleben
- Wareniki so lange kochen, bis diese oben schwimmen, so ca. 2 Minuten ziehen lassen
- Die fertigen Warenikis aus dem Wasser holen und in einen Topf mit Butter geben
Fertig! :)

Das Ganze mit Schmand servieren ♥


Mein Memorybook 2016

Zwar ist 2016 schon längst vorbei und 2017 auch zur Hälfte rum, aber dennoch möchte ich euch mein Momorybook 2016 zeigen.

Dieses Memorybook ist bereits das zweite, was ich gefüllt habe, 2015 hab ich damit begonnen und 2017 ist mittlerweile ebenfalls zur Hälfte voll.
Falls sich jemand gerade fragt was ein Memorybook denn überhaupt ist: In einem Memorybook können alle Erinnerungen eines Jahres, unterteilt in Monatsabschnitte, gesammelt werden.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt... Fotos, Belege, Postkarten, Geburtstagskarten, Schnappschüsse, Konzertkarten.. wirklich alles kann verbastelt werden!
Zu kaufen gibt es die liebevoll gestalteten Bücher bei der lieben Bina in ihrem eigenen Shop "Paper Party".


Nun zu meinem Memorybook. Das ist das Cover von meinem Büchlein. Für das Jahr 2016 hab ich mir diese süße Eulen mit einem knalligen grün ausgesucht.



Im Jahr 2015 hatte ich noch eine normal große Bindung, für 2016 hab ich mich für eine XL Ringgröße entschieden, da ich wirklich viel Platz für alle Monate brauche.



Auf diesen Bildern kann man sehen was ich mit der Ringbindung meinte. Noch mehr Seiten und mein Büchlein würde platzen!




Das Jahr 2016 hatte für uns mit einem großartigen Feuerwerk an Silvester gestartet, das wurde auf dem ersten Cover vom Januar festgehalten.
Nach dem Cover jedes Monats folgt eine kleine schriftliche Zusammenfassung von allem, was in den Tagen passiert ist.


Auf dem Cover vom Februar klebt beispielsweise ein Foto von meinem wunderschönen Blumenstrauß zum Valentinstag.


So sieht das gefüllte Buch von der Seite aus. Richtig schön voll, bunt und voller Erinnerungen.
Selbstverständlich macht so ein Buch viel Arbeit, es müssen regelmäßig Bilder gemacht werden, sortiert werden und bestellt werden.
Mein Vorgang ist immer der gleiche. Ich versuche den Monat über so viele Bilder wie nur möglich zu machen. Am Ende des Monats landen sie sortiert in Ordnern auf dem Pc. Ca. jeden zweiten bis jeden dritten Monat bestelle ich die Bilder online und hole sie nach einigen Tagen ab. Während der Wartezeit sichte ich meinen Kalender und schreibe nieder was ich/wir die Tage so gemacht haben und lege damit gleichzeitig eine Reihenfolge der Bilder fest.
Der beste Teil kommt nach dem Abholen der Bilder. Das Basteln!
Dafür benutze ich alles mögliche: Kleberoller, Sticker, Washitapes, Bänder, Glitter, Scrapbookpapier Flyer...

*dunkel :)


Hier ist ein kleiner Ausschnitt einiger Seiten dekoriert mit Scrapbookpapier und Stickern aus einfachen Frauenzeitschriften.


Neben Bildern hefte ich auch sämtliche Karten ab. Wie z.B. die Glückwunschkarten zum Geburtstag :)






Die Bilder klebe ich entweder auf buntes Karton, hübsche das mit paar Stickern auf und beschrifte es, oder aber ich klebe sie auf schlichtes, weißes Karton und arbeite mit Washitape.




Diese Bilder gefallen mir besonders gut. Da sie selbst schon wunderhübsch sind hab ich mich hier mit der Dekoration zurückgehalten :)


Und erneut Glückwunschkarten! Um diese nicht lochen zu müssen und somit die Schrift im Inneren zu zerstören bastle ich an die Seite immer einen Streifen Karton dran. Dieser kann dann ohne Sorgen gelocht werden.


Sticker Details!







Das sind einige kleine Eindrücke aus meinem Buch...



Zum Ende des Jahres ist das Buch mehr als voll geworden. Viele schöne Erinnerungen, die ich mir nun jederzeit anschauen kann.
Die Bilder befinden sich zwar auch auf meinem Handy oder meinem Computer, aber ausgedruckt in Papierform ist es nochmal was komplett anderes. Mir ist es vor einigen Jahren passiert, dass mein Laptop aus dem Nichts heraus kaputt gegangen ist, einfach so! Festplatte kaputt... demnach alle Bilder weg, alle Erinnerungen weg! Ganz plötzlich. Leider ohne eine Sicherung auf einer Festplatte, wobei auch die kaputt gehen!
So hab ich meine liebsten Bilder bei mir stehen. Besonders in der heutigen digitalen Welt sind meiner Meinung nach solche Bücher wirklich schön. Verwandte oder Freunde, die uns besuchen, sprechen mich oft auf die Bücher (mittlerweile sind es schon drei) an. Da sie im Wohnzimmer in einer Vitrine stehen fallen sie sehr auf. Gerne zeige ich ihnen meine kleinen Werke und bin jedesmal froh mir die Mühe gemacht zu haben.
Dabei stelle ich mir gerne vor all diese Bücher und all die, die noch die Jahre hinzukommen werden im hohen Alter zu sichten, oder sie meinen Kindern zu zeigen. Schöne Vorstellung, oder? :)

Ich hoffe euch hat mein kleiner Einblick in mein Memorybook 2016 gefallen!
Der für 2017 folgt in einigen Monaten :)

Zu meinem Memorybook für das Jahr 2015 geht´s hier lang....